Die Tabakpflanze stammt ursprünglich aus Amerika, sodass sich der Anbau und Konsum erst einmal auf Süd- und Nordamerika beschränkte. Die Tabakblätter wurden damals entweder gekauft, als Pulver verarbeitet und geschnupft, verkocht und dann getrunken oder bereits zusammengerollt, mit anderen Blättern umwickelt und dann in Pfeifen aus Holz, Ton oder Stein geraucht. Kein Wunder also, dass Genussraucher auch heute noch gerne auf Zigarren der Region, z.B. aus Kuba oder der Dominikanischen Republik, zurückgreifen.

Zigarren aus der Dominikanischen Republik
Aus der Region kommen mehr Zigarren, als Sie vielleicht denken, da die bekannteste Zigarrenart nun einmal die kubanische ist. Doch auch dominikanische Zigarren sind nicht zu verachten, wie Sie auch unter rauchr.de lesen können, sodass das Land nicht nur Vorzüge bezüglich der Urlaubswahl aufweist. Die Zigarren aus der Region haben eine lange Tradition, die in vielen kleinen aber feinen Marken zu erkennen ist. Der Tabak hat ein besonders ausgewogenes Aroma und einen exzellenten Geschmack, der würzige und erdige Noten, aber auch blumige und etwas holzige Unternoten, beinhaltet. Manchmal schmeckt der Tabak sogar ein wenig süß. Rauchgenuss vom Feinsten erleben Sie z.B. mit den Marken Macra Fina, Lopez, Alejandro, Dunhill oder Arturo Fuente. Fast alle Zigarren werden handgerollt und weisen eine hohe Qualität auf, sodass Sie damit in besten Rauchgenuss kommen und mal eine gute Alternative zu kubanischen Zigarren bekommen.

Herstellungsländer
Neben Kuba und der Dominikanischen Republik, wird Tabak unter anderem auch in Honduras, Nicaragua, Brasilien und Costa Rica angebaut, sodass sich vor allem Süd-, Zentral- und Nordamerika darauf spezialisiert hat. Die hochwertigen Zigarren lassen sich bestens mit einem Gläschen Barolo genießen, während man über die Geschichte und die Besonderheit des Rauchs nachdenkt.