Bei Fragen rund um Rauchen und Gesundheit steht auch der Honorararzt gern zur Verfügung
Immer mehr Menschen besuchen ihren Arzt immer seltener. Dies ist nicht unbedingt die beste Entscheidung. Der Honorararzt kann aktiv helfen, Lösungen zu finden, die die Raucherentwöhnung erleichtern. Er erklärt dem Raucher, welchen Schaden sein Körper im Detail vom Rauchen nimmt und was jeder selbst, neben dem Aufhören, für sich und sein Wohlbefinden tun kann und wie er seinen Körper optimal unterstützt.

Zudem wird sich der Honorararzt genau nach den Umständen erkundigen, warum geraucht wird und welchen Nutzen der Raucher glaubt, davon zu haben. Auf diese Weise versteht der Arzt seinen Patienten besser und kann ihm hilfreichere Tipps und Ratschläge geben, wie er sinnvoll und gezielt seine Gewohnheiten ändert. Dadurch dürfte dem Patienten das Aufhören ein wenig leichter fallen.

Welche Tipps und Ratschläge könnte der Honorararzt dem Raucher für den Erhalt und die Wiederherstellung seiner Gesundheit erteilen?
Der Honorararzt oder auch der Vertretungsarzt ist in erster Linie an der Gesundheit seiner Patienten interessiert und möchte nicht die Funktion des Lehrers übernehmen. Aus diesem Grund sollten die Patienten auch den Mut zur Ehrlichkeit aufbringen bei der Beantwortung der Fragen, warum geraucht wird und um welche Menge es sich handeln würde.

Nur dann ist der Honorararzt erst wirklich in der Lage eine adäquate Hilfestellung zu geben und seinen Patienten gegebenenfalls in einen Raucherentwöhnungskurs, Kurse zur Entspannung oder auch beratende Gesundheitskurse zu vermitteln. Zudem kann er dann abwägen, ob eventuell medizinische Produkte den Raucher beim Aufhören unterstützen können. Auf diese Weise können der Honorararzt und der Patient im Team einige positive Veränderungen für die Gesundheit des Patienten bewirken.